An der Digitalisierung kommt keiner vorbei: auch die Schulen nicht. In Berlin startete Bildungssenatorin Sandra Scheeres ein Projekt in dem 50 Schulen mit 2500 Mini-Computern ausgestattet werden. Eines scheint dabei deutlich: bestimmte ‚digitale‘ Kompetenzen brauchen die Kinder von heute, die die ArbeitnehmerInnen von morgen sind. Denn die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt wird für diese Generationen spürbar. Also sollten unsere Kinder bestens gerüstet sein. Was aber braucht Schule als optimale Vorbereitung für ein digitales Zeitalter und wie weit ist Berlin?
Die Veranstaltung möchte sich dieser und nachfolgenden Fragen gemeinsam mit Experten stellen:
- Welche Kompetenzen brauchen wir in einer digitalisierten Gesellschaft? Welche Kompetenzen muss also bereits die Schule (auch) einem ‚digital Native‘ im Umgang mit dem technologischen Fortschritt vermitteln?
- Wie wird die Schule 4.0 aussehen: Digitales Klassenzimmer, Blended Learning, virtuelle Welten?
- Welche Kompetenzen brauchen LehrerInnen für die neuen Lernwelten?
- Welche Risiken und Gefahren birgt die Digitalisierung der Schulen?
Während der Diskussionsrunde sind Sie eingeladen, sich mit Ihren Fragen zu beteiligen.
Im Anschluss laden wir Sie recht herzlich zu einem Glas Wein und weiterem Austausch ein.
Gäste
Angela Efinger
Alt-Lankwitzer Grundschule
Nuri Alexander Kiefer
Leiter Vorstandsbereich Schule
GEW Berlin
Mark Rackles
Staatssekretär für Bildung, Jugend und Familie, Berlin
Prof. Dr. Klaus Zierer (angefragt)
Philosophische-Sozialwissenschaftliche Fakultät
Schulpädagogik
Universität Augsburg
Moderation
Petra Madyda
Mitglied der Lenkungsgruppe der berliner wirtschaftsgespräche e.V.
Direktorin
Lette Verein, Berlin