Forschung vor Ort: Besuch der Berlin.Industrial.Group. (B.I.G.)

Wann

06.06.2024    
17:00 - 19:15
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Buchungen

5,00 € - 15,00 €
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Wo

Berlin.Industrial.Group.
Schwarze-Pumpe-Weg 16, Berlin-Marzahn, 12681

berliner wirtschaftsgespräche zu Besuch

bei der

17:00 Uhr: Begrüßung, Stephanie Wende, Projektleitung Forschung vor Ort, berliner wirtschaftsgespräche e.v.
17:05 Uhr: High-Tech im Fokus – Vorstellung der Berlin.Industrial.Group., Igor Haschke, Eigentümer Berlin.Industrial.Group
17:15 Uhr: Laser-Applikationszentrum (LAC) Unterschiedlichste Lasertypen und Robotermodelle ermöglichen kundenspezifische Setups und praxisnahe Applikationsuntersuchungen für die Entwicklung von Materialbearbeitungsprozessen mit dem Laser.
17:35 Uhr: LUMICS  Medizingeräte mit eigenen Diodenlasern werden beispielsweise eingesetzt um schmerzende Muskeln zu entspannen oder krankes Gewebe zu entfernen. Hier wir werfen wir auch einen Blick in den Reinraum!
17:55 Uhr: Lite & Fog  (Start-up) Mit Molecular Farming werden Pflanzen mit besonderen Proteinen und Eigenschaften hergestellt.
18:05 Uhr: GEFERTEC 3D-Metalldruck – nachhaltig, schnell, kostengünstig
18:35 Uhr: ESCARDA (Start-up) Mit innovativer Lasertechnologie und KI wird gezielt gegen unerwünschte Begleitvegetation vorgegangen.
18:55 Uhr: Networking & Ausklang

 

Zum Standort:

  • Igor Haschke

    Eigentümer der Unternehmensbeteiligungen/ Geschäftsführer des Gruppenunternehmens GEFERTEC GmbH
    2018: Umfirmierung in Berlin.Industrial.Group. (Gruppe umfasst sieben Unternehmen)
    2013: Gründung Scansonic Holding (Gruppe umfasst vier Unternehmen)
    2000: Gründung Scansonic GmbH
    1999: Gründung Ingenieurbüro Haschke
    Abschluss des Maschinenbau-Studiums als Dipl-Ing.

 

  • Berlin.Industrial.Group.

    ist ein Zusammenschluss hochspezialisierter Technologie-Unternehmen und Start-ups. Sie alle setzen mit passgenauen Hightech-Lösungen Standards in ihren Märkten, etwa in der Medizin- und Energietechnik, dem Werkzeug- und Maschinenbau oder der Automobilindustrie.

 

  • Das Laser Application Center (LAC)

    entwickelt die optimale Fertigungsstrategie: Dafür nutzen sie die eigens entwickelten Laseroptiken und ermitteln durch Versuchsreihen passende Parameter an unterschiedlichen Anwendungen. Im Fokus steht hier die Automobilbranche, d.h. das Schweißen von Karosserieblechen wie Türen, das Laserstrahllöten von Kofferraumdeckeln oder das Verschweißen von Hairpins im Elektromotor.

 

  • Lumics GmbH

    zählt zu den weltweit wenigen Unternehmen, die die gesamte Wertschöpfungskette für Entwicklung und Herstellung von Laserdioden selbst im Haus haben – von der Waferprozessierung und Chipproduktion bis zum fertigen Lasermodul nebst Ansteuerelektronik und Kühllösung. Die Laserdiodenmodule werden in der Medizin- und Nachrichtentechnik eingesetzt, ebenso wie bei optischen Pumpen, in der Telekommunikation, bei der Gas- und Flüssigkeitsanalyse und der Bearbeitung komplexer 3D-Geometrien.

 

  • Lite & Fog

    hat sich auf Fogponics spezialisiert, eine bahnbrechende Agrartechnologie, mit der pflanzliche Moleküle für Medizin, Kosmetik und andere Produkte sehr effizient gezüchtet werden können. Ihr System liefert nährstoffreichen Nebel direkt an die Pflanzenwurzeln und optimiert so das Wachstum, erhöht die Molekülproduktion und reduziert den Wasserverbrauch.

 

  • GEFERTEC GmbH

    war das erste Unternehmen, das das traditionelle Lichtbogenschweißen für den industriellen Einsatz im 3D-Druck nutzbar gemacht hat, das sog. WAAM (Wire Arc Additive Manufacturing). Das Verfahren nutzt handelsüblichen Draht anstelle von Metallpulver. Das ermöglicht hohe Aufbauraten für Bauteile bis 8 Kubikmeter, einfaches Handling und kostengünstige Rohmaterialien. Bei Siemens Energy ist die Maschine bereits erfolgreich im 3-Schicht-Betrieb im Einsatz.

 

  • Escarda GmbH

    entwickelt ein System, das mit Hilfe von innovativer Lasertechnologie und KI gezielt gegen unerwünschte Begleitvegetation vorgeht. Eine Kamera identifiziert die störenden Pflanzen, die dann ein Laserstrahl zielgenau erfasst und verbrennt. Das ermöglicht eine umweltfreundliche, völlig chemiefreie Unkrautbekämpfung auch für größere Betriebe – und zwar ohne aufwendige Handarbeit. Das Start-up gehört als Minderheitsbeteiligung zur B.I.G.


Parkplätze sind auf dem Geländer und Umfeld vorhanden.

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